„. . . . und Friede den Menschen auf Erden!“

„ . . . und Friede den Menschen auf Erden!“ Frieden ist Ruhe, die aus der Ordnung des Gewissens kommt. Das Gewissen ist die Stimme des Guten in uns – die Stimme Gottes. Auf diese göttliche Stimme in uns zu … WEITERLESEN

Der 1. Juli …

Die erste Hälfte des Jahres ist vorüber, – Halte etwas ein und frage: Wie hast du es verlebt? Für Gott? Ganz für Gott? Für wen sonst noch? – Was hast du erreicht? Hast du Fortschritte gemacht? (Worin?) Oder Rückschritte? Oder … WEITERLESEN

Die oftmalige Gewissensforschung

Der Heide Seneka erzählte von sich, dass er abends, wenn er still für sich allein sei, sein Gewissen erforsche. Der heidnische Philosoph Pytagoras verlangte von seinen Schülern, dass sie täglich zweimal, am Vormittag und am Abend, die drei Fragen an … WEITERLESEN

Tue denen nicht weh, die du lieb hast!

Schon mancher hörte dies mit einem Lächeln, als ob er sagen wollte: „Wie wäre es mir möglich, denen weh zu tun, die ich liebe?“ Und doch, wenn wir am Abend aufrichtig und ernstlich nachdenken, finden wir da nicht eine Menge … WEITERLESEN

„Weizen“ – „Unkraut“: auf den Feldern, in unserer Seele.

„Weizen“ — „Unkraut“: auf den Feldern, — in unserer Seele. Ja, auch „Weizen“ findet sich in unserer Seele; so arm sind wir nicht, dass sich nicht irgendetwas Gutes in unserer Seele vorfände. Erkennen wir es ruhig an, freuen wir uns … WEITERLESEN